Was ist „tiergestützte Pädagogik“?
Hunde bringen eine Vielzahl an positiven Eigenschaften mit sich. Sie sind empathisch, gesundheitsfördernd, sie bewerten Menschen nicht nach Fähigkeiten oder Krankheitsbild und können Freude bereiten. Verständigung und Beziehung ist unabhängig von Sprache oder kognitiven Fähigkeiten möglich.
In der Tiergestützten Pädagogik wird der Hund z.B. zur Förderung kognitiver Fertigkeiten, zur Förderung des Sozialkontaktes und Sozialverhaltens, zur Förderung des Gruppenklimas oder im Rahmen der Bildungsarbeit methodisch eingesetzt (u.a. als sozialer Katalysator, als Kommunikations- und Spielpartner, als Lern- und Lehrobjekt, als Gegenüber).
Um Tiergestützte Pädagogik anbieten zu können, wird das Tier, nach Abschluss einer fundierten Ausbildung zum „Einsatzteam für Tiergestützte Interaktion“ ausschließlich von einem ausgebildeten Pädagogen im Rahmen pädagogischer Methoden tiergerecht eingesetzt.
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